Die Sozialen Dienste der Stadt Bern ziehen es vor, anstatt den Dialog zu suchen, sich hinter einer Mauer des Schweigens zu verstecken. Alle Ämter sind einer höheren Instanz untergeordnet, so auch die Sozialen Dienste der Stadt Bern. Somit bleibt dem Fritz Müller99 nichts anderes übrig, als diese nächst höhere Instanz anzufragen, was in einer solchen Notsituation zu tun sei #tapschweiz http://twitter.com/tapschweiz
Absender (fritz.mueller99@nirgendwo.ch)
Fritz Müller99, Nirgendwostrasse 99, 9999 BernEmpfänger (l____@jgk.be.ch Cc: g____@bern.ch)
Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland
Poststrasse 25
3071 OstermundigenBern, 5. November 2014
Sehr geehrter Herr L____
1)
Seit mehreren Monaten versuche ich die Nothilfe der Stadt Bern in Anspruch zu nehmen – bis heute leider vergeblich.2)
Wären Sie heute an meiner Stelle, was würden Sie gegebenenfalls als nächsten Schritt tun, um Nothilfe zu bekommen, damit Sie überleben könnten?Zum Vorgang – nachlesbar unter: http://tapschweiz.blogspot.ch/2014/11/b25024.html
3)
In Ihrer Position als Regierungsstatthalter der Stadt Bern bitte ich Sie um eine Stellungnahme diesbezüglich innerhalb einer Frist, die für Nothilfebelange von Ihrer Behörde in der Regel zur Anwendung gelangen und verbleibe mit freundlichen GrüssenFritz Müller99
1 Exemplar
b25024 Dieses Schreiben
Quelle: Blogspot.com
Autoren: TAP Schweiz (admin)